Hockey: Weibliche U14 trotz Patzer in der Endrunde
geschrieben von Tobias SeifertDie weibliche U14 startete holprig in die Rückrunde der Mitteldeutschen Meisterschaft.
Obwohl das Team vor der Sommerpause mit 9:0 Toren in Staffel B durch die ersten drei Vorrundenpartien der Mitteldeutschen Meisterschaft marschierte und das Endrundenticket löste, patzte das Team nun zum Rückrundenauftakt beim Post SV Chemnitz. Die Freibergerinnen zogen beim punktgleichen Tabellenführer in Chemnitz den Kürzeren und kehrten mit einem 0:2 im Gepäck zurück. „Na klar wollten wir in Chemnitz gewinnen, doch trotz vieler Möglichkeiten haben wir am Ende in die Röhre geschaut. Aber so ein Spiel kann Berge versetzen. Die Motivation der Mädels für die Endrunde ist jedenfalls gestiegen“, resümierte Coach Herbert Seifert. Noch vor der Sommerpause machte das Team aus der Not eine Tugend und nutzte die spielfreie Zeit für ein Testspiel im Nachbarland gegen die U15 des HC Rakovnik (1:5 Niederlage). „Wir hätten sonst nach dem dritten Spiel im Mai eine sehr lange Spielpause gehabt. Dass wir Praxis benötigen, haben wir in Rakovnik und Chemnitz klar bemerkt.“ Schon am kommenden Samstag steigt für den FHTC mit der U14 das erste Endrundenspiel in Freiberg. Gegner ist erneut der Post SV Chemnitz. „Diesmal wollen wir die Punkte bei uns behalten. Denn Praxis wie es nicht geht, haben wir jetzt ja genug.“ In zwei weiteren Spielen der in einfacher Runde gespielten Endrunde müssen die Gelb-schwarzen beim ATV Leipzig (7. September) und SSC Jena (21. September) ran.
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